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Joël Dicker: Die letzten Tage unserer Väter, Piper Verlag, 2022.

 

Die Übersetzung entstand in Zusammenarbeit mit meiner wunderbaren Kollegin Amelie Thoma 

 

1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges.

 

Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.

 

Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.

 

Originaltitel: Les derniers jours de nos pères



Rezension der NZZ vom 5. 5. 2022

Besprechung des NDR vom 13. 5. 2022

 

Und vor zehn Jahren wurde dieses Video gedreht: